(www.faz.net, www.berliner-zeitung.de, open-report.de)
Fiese Sache! – Da muss man schon seine Journalistische
Existenz beim Bums-Blättchen fristen und für einen Hungerlohn das ganze Jahr
über in Mülltonnen und unter Bettdecken anderer Leute herumschnüffeln und wenn
man dann mal „eine ganz große Sache“ aufgedeckt hat, die sich nicht um das
Leben des 400 Kilo Mannes dreht, sondern um die Private Kreditwirtschaft von
Präsi Wulff, dann wird man auch noch vom versnobten Münchner Kollegenpack aber
mal ganz übel gedisst…
Jedenfalls haben die SZ-Rechercheure keine Lust Ihre weißen
Polo-Hemd-Westen zu beflecken und als
gemeinsame Preisträger mit den Schmuddelkindern vom Boulevard genannt zu
werden, was sich aber natürlich ausdrücklich „nicht gegen die BILD-Kollegen“ richtet, sondern…ähm???....SONDERN einzig und allein darauf
hinweisen soll, dass Sie mit der „Formel
1-Affäre bei der Bayern LB“ eigentlich die viel größere Story am Start
hatten (Wer erinnert sich nicht noch daran, wie dieses Thema gemeinsam mit
Sonya Kraus` Warzen-OP monatelang die Schlagzeilen beherrscht hat???…).
Ich finde das reichlich überheblich und da ich sehr gut
nachfühlen kann, wie es ist, von der „ernsthaften Schreibergilde“ mit gemeiner
Missachtung gestraft zu werden, biete ich aus boulevardjournalistischer
Solidarität an, den alten „Henri-Bronze Schädel“ von den SZ-Verweigerern bei
mir aufzunehmen. Erstens habe ich neben meinem „Jodeldiplom“, der Ehrenurkunde
der Bundesjugendspiele von 1993 ( „Original“-Unterschrift vom alten Weizsäcker!!!)
und 20kg Haferflocken noch Platz in meinem Vitrinenschrank und Zweitens hätte
ich für meine Reportage „Die Bananen
Mafia - Die krummen Machenschaften der
Deutschen Uni-Mensen“ ohnehin einen Preis verdient.
Also, ich nehme an und Danke meiner Mutter im Voraus für das
nächste Kuchenpaket!
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